Download to read the full article text. You can also search for this author in PubMed Google Scholar. Harald Bader hb ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund. Reprints and permissions. Bader, H. Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Zum Verhältnis von Gender und Medium. Pub 53 Download citation. Published : 01 March Issue Date : March Anyone you share the following link with will be able to read this content:. Sorry, a shareable link is not currently available for this article. Provided by the Springer Nature SharedIt content-sharing initiative. Home Publizistik Article Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Zum Verhältnis von Gender und Medium Bielefeld: Transcript-VerlagSeiten, Eur 29,80 Buchbesprechungen Kurzbesprechungen Published: 01 March Volume 53pageCite this article Download PDF. Publizistik Aims and scope Submit manuscript. Download PDF. Article PDF. Use our pre-submission checklist Avoid common mistakes on your manuscript. Authors Harald Bader View author publications. Additional information Harald Bader hb ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund. Rights and permissions Reprints and permissions. About this article Cite this article Bader, H. Copy to clipboard. Search Search by keyword or author Search. Navigation Find a journal Publish with us Track your research.
Filmwissenschaft IV: Feministische Filmtheorie 95 A. Kim Novaks outriertes Hüftgewackel als »Polly the Pistol« ist eine Rollenpflicht, kaum anders als das Hinstellen von Bierflaschen. Gledhills Gleichsetzung von enigmatischer Sexualität mit machtvoller Sexualität, die gleichbedeutend ist mit Patriarchatswiderstand, greift zu kurz und verstellt den Blick für die Genre- und gender-Qualität von KLUTE. Unerlöstes Fleisch. Homogen erscheint diese Reihung durch die Annahme, Prostitution sei ein anti-feministisches Vorkommnis.
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Transcript-Verl. Frauensolidarität ; Von. Wagner, Hedwig ; Verlag. Diesen Autor / diese Autorin suchen: De Gruyter | Google Scholar. Hedwig Wagner. ; Ort. Bielefeld. Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Die Prostituierte im Film: zum Verhältnis von Gender und Medium ; Einrichtung. Zum Verhältnis von Gender und Medium. Die Prostituierte im Film: Zum Verhältnis von Gender und Medium [1. Bielefeld: Transcript-Verlag , Seiten, Eur 29, Hedwig Wagner. Aufl.] In dieser Studie wird die Figur der Prostituierten, als Film- wie. Die Prostituierte im Film. Zum Verhältnis von Gender und Medium.Die Erotisierung der Hurenbeziehung wiederum führe zur Ablösung des Tauschverhältnisses durch ein Liebesverhältnis, in dem die Bezahlung als Beleidigung der bekehrten Hure gewertet wird. Eine intellektuelle, wenn nicht Überwindung, so doch Erfassung des emotionalen Leidens weist Lorenz Engell mit dem »Zug ins Reflexive« Engell , S. Motiv und Ideologiekritik. Es ist die spezifische Erscheinungsform der Person, die zählt. Wilders Filme wurden immer wieder ihres Zynismus wegen geschätzt oder gefürchtet. Doch der damaligen Ablehnung des Films muss eine andere Lesart des Films vorausgegangen sein. Ich frage nach den Auswirkungen, die dieses Verhältnis für filmische Prostitutionsdarstellungen hat. Hier entwickelte sich aus einer Weiterentwicklung der genderKonstruktion ein Genremix; das verweist auf Innovation und Kassenerfolg. Das moralische Urteil verliert an Bedeutung. Andererseits lässt die Figur auf der gesellschaftspolitischen Ebene eine Diskussion von Politik, Öffentlichkeitsbewusstsein und in diesem Zusammenhang auch Prostitution Anfang der 70er Jahre in Amerika Modethema zu. Und Karl Juhnke: Das Motiv des Serienmörders im Spielfilm, Sichtbare gender-Signifikanten wie Stimme, Gestik, Kleidung oder zugeschriebene gender-Signifikanten wie Schichtzugehörigkeit, Charakter, Worte, Verwaltensweisen können auf das Signifikat gender oder auf andere mögliche Signifikate verweisen. Gender-Signifikanten stehen in mehreren Referenzverhältnissen gleichzeitig. Der Filmwissenschaftler und Filmkritiker Norbert Grob hat sich , anders als der Regisseur George Sidney zur Mitte des Sie war Gastprofessorin an den Universitäten von Wien und Lyon. Kapitel A. Download PDF. Die theoretische Annahme, dass Medientechnologie ein Teil der menschlichen Selbsttechnologie ist bzw. Die erotische Empfindungs-, Darstellungs- und Bedeutungsebene kann sich jedoch, dramaturgisch wie ideologisch, sehr wohl gegen die sexuelle behaupten. Diana Giddis11 z. Dabei sind affirmative Rezeptionseffekte möglich, ebenso aber auch subversive. The male-controlled media, which includes classic literature as well as modern television, movies, novels, and magazines, have largely created an unreal image of the prostitute. Auf den ersten Blick als Urteil über die Gesellschaft verstehbar, verweist Koch vielmehr auf die gegenläufige Wechselwirkung von sozialer und medialer Realität. Dies kann also nicht nur ein Starambivalenz-Potential sein, es ist eine mit der Figur der Prostituierten verbundene Rückverlagerung von unvereinbarer Diskursheterogenität in die Figur der Prostituierten. Diese künstlerische Ambitioniertheit, verbunden mit einer Entmythisierung der Prostitution, nehme in den 80er Jahren Einfluss auf die klassische Hollywooddarstellung — bis zu PRETTY WOMAN: »ein durchaus reaktionärer Gegenschlag gegen Aufklärung und Verunsicherung« ebd. Hatte die Darstellungskonvention früherer Filme die Prostituierte meist in der Unterschicht verortet und damit implizit gesagt, dass die Arbeit der Prostituierten, wie alle Arbeiten, die von Angehörigen der Unterschicht ausgeübt werden, mit körperlicher Anstrengung verbunden sei, so wandelt sich mit dem new film noir, ab den 70er Jahren also, das Bild. Beinahe alle Skandale aus dem Bereich Luxus, Politik, Prostitution, die in der Nachkriegszeit die westlichen Gesellschaften hervorbrachten, fanden früher oder später ihre filmische Bearbeitung. An diesem Punkt bestätigt sich ein 12 Vgl. Die Konstitution der Frau gilt, entsprechend der aggressiven Sexualität und der expressiven, drama- 17 Vgl. Kindle Direct Publishing Dein E-Book veröffentlichen. Der alte gender-Antagonismus zieht nicht mehr, die einstmals gespaltene Männerprojektion, die er verkörperte, ist nichts als ein abgelebter lächerlicher gender-Topos, ein moralisch wie erotisch antiquiertes Widerspruchspaar. In den Kapiteln A. Bei den Freunden Orville J.