Die Stadt Delitzsch verfügt über eine ausführliche Chronik der Geschichte der Stadt, die bereits in gedruckter Form für den Zeitraum von bis vorliegt. Diese Chronik besteht aus insgesamt zehn Bänden, die an dieser Stelle veröffentlicht werden. Das Menü auf der rechten Seite soll den Zugang zu den verschiedenen Bänden erleichtern. Quelle: Delitzscher Stadtchronik von Johann Gottlieb Lehmann, ausgewählt durch Hans-Jürgen Moltrecht; Teil I, ; hrsg. Auflage Aus Anlass der Wiederkehr des Todestages von Johann Gottlieb Lehmann im Jahre wurde Nutten Lohgerberstrasse 5 Rostock dem ehemaligen Marienfriedhof in Delitzsch seine Grabstätte neu gestaltet. Sie bewahrt die leibliche Hülle des ersten Historikers, der sich der Delitzscher Stadtgeschichte verschrieben hatte. Die Ergebnisse seiner Forschungen sind uns als Stadtchronik erhalten geblieben. Bereits im Jahre erschien aus der Chronik ein zweiteiliger Auszug in einer kleinen Auflage von Hermann Schulze. Nur noch wenige Exemplare sind heute davon erhalten geblieben. Leider blieben dabei wichtige heimatgeschichtliche Ereignisse aus der Originalchronik unberücksichtigt. Das Kreismuseum in Delitzsch sieht seine Aufgabe darin, die Lehmann'sche Chronik der Bevölkerung wieder zugänglich zu machen. Sechs Hefte der Museumsveröffentlichung sind dafür vorgesehen. Im vorliegenden Heft konnten gegenüber dem Druck von entscheidende örtliche Daten aus der handschriftlichen Chronik aufgenommen werden. Januar gedachten wir des Chronisten Johann Gottlieb Lehmann, der vor Jahren kurz vor Vollendung seines Lebensjahres völlig verarmt in den Mauern seiner Vaterstadt starb. In drei sorgfältig geschriebenen Bänden fasste er sein Wissen über Delitzsch zusammen, nachdem er in langjährigem Studium Urkunden und Literatur in Archiven und Bibliotheken ausgewertet hatte. Johann Gottlieb Lehmann wurde am Durch Unterstützung einiger Bürger erhielt er eine Ratsdiskantistenstelle in Leipzig und dadurch gleichzeitig eine Freistelle an der Thomasschule Er studierte nach beendeter Ausbildung an der Leipziger Nutten Lohgerberstrasse 5 Rostock Theologie und Philologie, wandte sich jedoch später dem Studium der Geschichte und Rechtswissenschaft zu. Im Jahre kehrte er nach Delitzsch zurück und führte als Gerichtsaktuar bei "unwürdiger Besoldung" bis zu seinem Tode ein dürftiges Dasein. Seine Mutter starb im Armenhaus. Bereits der 42jährige nennt sich in einem Bittschreiben an den Rat der Stadt "einen schuldlos Verarmten". Leider wissen wir über seine Einstellung zu den geschichtlichen Höhepunkten zwischen und sehr wenig. Aufschluss werden seine noch unerforschten literarischen Arbeiten geben. Seume war es, der über die Zustände in Deutschland die bezeichnenden Worte schrieb: " Sein Grabstein stand auf dem Marienkirchhof. Behalten wir den Delitzscher Chronisten Johann Gottlieb Lehmann als einen der besten Bürger unserer Stadt in ehrendem Andenken! Dafür bietet uns das durch J. Im Hoch- und Spätmittelalter waren das Entstehen und der Ausbau der Städte zwischen Elbe und Saale entscheidend. Sie bildeten mit ihrer städtischen Gesellschaftsordnung neue fortschrittliche Elemente im Feudalsystem. Naturalabgaben, bäuerliche Kleinwirtschaft und niedriges technisches Niveau bestimmten den Charakter dieser Agrarverhältnisse. Mit fortschreitender wirtschaftlicher Entwicklung wurde die feudale Gesellschaftsform zu einem Hemmnis für das junge Bürgertum und zu einer drückenden Last für die abhängigen Bauern. Vom Städtische Rechte wurden vom Adel eingeschränkt und übertreten. Ständig erhob der Landesherr neue und höhere Steuern und verpflichtete die Stadt zu Schuldverschreibungen. Da der Adel auf die Erzeugnisse der Handwerker angewiesen war, gelang es dem Bürgertum, seine politische und wirtschaftliche Selbständigkeit trotz vieler Rückschläge lange Zeit zu behaupten. Auch zwischen den einzelnen Schichten der Bürger kam es zu Nutten Lohgerberstrasse 5 Rostock Auseinandersetzungen. So ist uns aus dem Jahre ein Aufstand der Schuh- und Gerberknechte gegen die im Rat herrschenden Bürgergeschlechter überliefert. Sie hatten sich als erste handwerkliche Gruppe bereits zu einer Innung zusammengeschlossen, eigene Artikel aufgestellt und diese gegen den Willen der Ratsherren erweitert. Der Name Delitzsch stammt aus dem Slawischen delce und bedeutet Hügel. Jahrhundert abgetragen wurde. Auf ihm befand sich die erste Burganlage. Sie befreiten sich vom Landesherren durch den Kauf städtischer Rechte, ummauerten das Gelände der heutigen Altstadt zwischen den beiden Stadttürmen und errichteten ein Rathaus am Markt. In ihr wohnten die ärmeren Schichten der Bevölkerung.
Mecklenburg-Vorpommern
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