Enter subhead content here. Marion Grein: Japan - heute und gestern 1. Auflage, Liber Verlag, MainzSeiten, broschiert, ISBN X - vergriffen. Michael Muzik: Prostitution in Japan. Mit einem solchen oder ähnlichen Gedicht mag ein japanischer Galan in der Edo-Zeit seine Kurtisane nach einer Liebesnacht verabschiedet haben. Dieses wenn auch kitschige Kunstwerk steht sozusagen für die ganze Kulturbewegung der Edo-Zeit, die sich entscheidend auf die heutige Einstellung der Japaner zur Prostitution auswirkte. Der Gang zu einer Prostituierten war damals eine kulturelle Angelegenheit, die nicht moralisch verwerflich war; es war ein asobi, ein Spiel mit Regeln. So bin ich inhaltlich vor allen Dingen auf die Kurtisanen der Edo-Zeit eingegangen, eine von der Literatur hochstilisierte Zeit, und habe auch einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Gegenwart. Hier vollzog sich mit der Besatzung durch die Alliierten ein Einschnitt auf die Mentalität, der sich noch bis in die Gegenwart auswirkt. Die Einstellung der Japaner zur Prostitution. In Japan gab es ursprünglich keine Philosophie oder Religion, die sexuelle Bedürfnisse unterdrückte oder kriminalisierte. Diese Jugendhäuser waren ein Ort auf dem Lande, an dem sich Jugendliche trafen. Im engeren Sinne war es jedoch eine Stätte gemeinschaftlichen Wohnens neyado: Schlafhausin dem es sowohl nach Geschlechtern getrennte als auch gemischte Schlafzimmer gab. Die Bewohner waren zwischen 15 und 34 Jahren alt. Das Haus hatte den Zweck, Gemeinschaft nach den Gesetzen der Seniorität sowie das Ehe- und Familienleben Gibt Es Nutten In Japan schulen. Dieses System bestand bereits seit alter Zeit und existierte bis zum zweiten Weltkrieg. Erst mit dem Hinzukommen rigoroser christlicher Moralvorstellungen in der Meiji-Zeit entwickelte sich eine allgemeine Prüderie in der Mittelschicht. Daraus resultiert die zwiespältige Einstellung der Japaner zur Sexualität. Gibt Es Nutten In Japan der einen Seite ist da eine überraschende Natürlichkeit, Offenheit und Unbefangenheit zu finden, auf der anderen Seite herrschen strenge Beschränkungen, Verklemmungen und Prüderie. Liebe war verweichlichend. Es war männlich, viele Affären und sexuelle Erlebnisse zu haben, mit denen man prahlen konnte. In Japan fand also eine Trennung der weiblichen Rollen statt, auf der einen Seite stand die Prostituierte und auf der anderen die Hausfrau. Die Kurtisanen-Häuser waren eher künstlerische Stätten, die zwar das Sexuelle nicht aussparten, das Leben dort wurde jedoch durch strenge Etikette geregelt. Für den "reinen Sex" gab es sogenannte Billig-Bordelle. Der Sex an sich war auch nicht das Entscheidende, vielmehr das Spiel zwischen Mann und Frau, der elegante Flirt, das kultivierte Werben zählte. Sie hatten einen geringen Unterhaltungswert für den Ehemann. Das Spiel war wichtiger als der Sex per se. Diese Grundeinstellung zog sich bis in die Nachkriegszeit und ist auch heute noch in Japan "gang und gäbe". Es galt sogar als Statussymbol, sich eine Mistress zu halten. Die Feministinnen in Japan sahen darin die Unterdrückung der japanischen Frau und forderten immer wieder die Abschaffung der Prostitution. Imai schreibt: " Frühgeschichte und Altertum bis Auch in Japan scheint die Prostitution zum ältesten Gewerbe zu gehören. Lewin führt die Ursprünge der Prostitution auf sakrale Basis zurück. Sie soll aus der engen Verbindung mit dem Schamanismus entstanden sein. Wandernde Schamaninnen wurden früh schon mit Wanderdirnen gleichgesetzt. Diese Art der Prostitution war häufig der übliche Nebenerwerb der fahrenden Tänzerinnen, Sängerinnen, Puppenspielerinnen, singenden Wandernonnen und ähnlichen Frauen niederer Herkunft. Die Verflechtung von Prostitution und Theater begann schon im Altertum und hielt bis zum zweiten Weltkrieg an. Sie durchzieht die Prostitutionsgeschichte wie ein "roter" Faden. Ihren produktiven Höhepunkt erlebte diese Verbindung in der Edo-Zeit. Die Kunden dort waren meist Krieger oder Seeleute. Aber auch Tempel und Schreine waren beliebte Sammelorte, und vor allem zu Festzeiten erfuhren die Mädchen dort regen Zuspruch von Pilgem. Mittelalter
Prostitution im heutigen Japan
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Deflation in Japan erreicht die Sexindustrie
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