Na, heute schon aufgeregt Pfirsich- EmojiNacktbildchen und anzügliche Nachrichten verschickt? Spätestens seit Smartphones, Wifi und Flatrates in unseren Alltag Einzug gehalten haben, hat sich Sexting als verbreitete Spielart etabliert. Wer genau wie viel sextet, dazu gibt es bislang wenig aktuelle Daten. Klar ist jedoch: Sexting gehört inzwischen zum Liebesleben wie Smartphones in unsere Hände. Aber wer ein bisschen genauer hinguckt, findet tiefere, detailliertere Motivationen fürs Verschicken versauter Botschaften. Laut einer aktuellen Studie zum Beispiel betreiben zwei Drittel der Teilnehmenden Sexting nämlich aus anderen Gründen. Kassidy Cox und Joseph Currin von der Texas Tech University haben sich das Thema Sexting im Rahmen einer Studie genauer angeschaut und Teilnehmende im Alter von 18 bis 69 nach ihrer Sexting-Motivation befragt. Dabei haben sie sich auf Paare und einvernehmlich verschickte Sex-Nachrichten konzentriert. Ein Teil der Befragten nutzt demnach Sexting als Teil des Vorspiels, um später richtig zur Sache zu kommen. Es geht beim Sexting also gar nicht primär um Sex-Nachrichten an sich, sondern vorwiegend um die Beziehungsebene; darum, virtuell Nähe und eine Verbindung herzustellen, zu spüren und zu erhalten — gegebenenfalls, aber nicht zwingend, mit der Option auf spätere Umsetzung. Sexting fungiert quasi als Klebstoff und Währung in Beziehungen. Diese Motivationen fürs Sexting sind laut der Studie übrigens durch alle Altersklassen, Geschlechter und sexuellen Orientierungen ähnlich. Allerdings hat eine vorherige Untersuchung zum Thema Sexting ergeben, dass vor allem heterosexuelle Frauen beispielsweise Nacktbilder verschicken, damit ihr Partner nicht das Interesse verliert oder sich woanders umsieht. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite würden Frauen durchs Verschicken entsprechender Fotos auch ein Stück weit sexuelle Ermächtigung empfinden, "weil man dadurch einen Raum kreiert, in dem man sich in seiner Sexualität und in der Erforschung des eigenen Körpers sicher fühlt", so Johnstonbaugh. Beides ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, meint Johnstonbaugh: "Die Tatsache, dass sich Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit dabei Kein Geld Nachrichten Schicken Sextreff ermächtigt als auch entmächtigt fühlen — dass sie sich für beides entscheiden, wenn sie über dieselbe Kein Geld Nachrichten Schicken Sextreff nachdenken — zeigt, dass Frauen bei so einer Interaktion mehr zu gewinnen, aber auch mehr zu verlieren haben. Das Allerwichtigste beim Sexting sind vor allem Einvernehmlichkeit und Vertrauen. Niemand sollte sich unter Druck gesetzt fühlen, jemand anderem Nacktbilder oder erotische Nachrichten zu schicken. Und noch weniger sollte man jemand anderen unter Druck setzen, auch nicht passiv mit Sätzen wie "Wenn du mich wirklich gern hast …" oder "Ich schick dir eins, du schickst mir auch eins …" Da flattert die rote Flagge höchst alarmierend. Versteht sich logischerweise von selbst, dass beim Sexting gewisse Sicherheitsregeln eingehalten werden sollten — zum Beispiel idealerweise keine Nacktbildchen mit Gesicht verschicken. Letztlich gibt es nämlich keine Garantie, dass Fotos nicht doch irgendwie an Dritte gelangen. Weitere Sicherheitshinweise gibt es hier oder hier. Ansonsten ist erlaubt, was beiden gefällt und die Fantasie anregt. Übrigens: Einfach so aus blauem Himmel Nacktbilder oder ähnliches an andere Menschen zu verschicken, ist definitiv kein Sexting, wie Joseph Currin erklärt: "Wer ungefragt Sex-Nachrichten verschickt — zum Beispiel Bilder von Genitalien —, sextet nicht, sondern belästigt die Empfänger. Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später zu lesen und wiederzufinden. Sie haben bereits ein Konto? Hier anmelden.
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