Frauen und Männer in Deutschland entfernen zunehmend ihre Körperhaare. Eine Studie belegt: je höher der Bildungsabschluss, um so häufiger wird zum Rasierer gegriffen. Tätowierungen und das Entfernen von Körperhaaren werden bei Frauen und Männern in Deutschland immer beliebter. Das ergab eine Studie der Universität Leipzig, für die im Herbst in der Bundesrepublik Menschen im Alter von 14 bis 94 Jahren befragt worden waren. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden verglichen mit Studien aus den Jahren und Dabei wurde festgestellt, dass beide Geschlechter immer häufiger ihre Körperhaare entfernen. Rasieren, epilieren oder wachsen an den Beinen, in den Achselhöhlen und im Genitalbereich ist zur Körpernorm geworden. Aber auch der normative Druck spiele eine Rolle. Dabei wird das Enthaaren der Intimzone sowohl bei den Frauen wie den Männern immer beliebter. Im Vergleich zu enthaaren in allen Altersgruppen deutlich mehr Frauen den Genitalbereich, wobei auch ältere Frauen zunehmend die Genitalenthaarung praktizieren: So ist die stärkste Zunahme der Genitalenthaarung um 26 Prozent bei den bis jährigen Frauen zu verzeichnen. Am häufigsten enthaaren Männer zwischen 25 und 34 Jahren den Genitalbereich 48 Prozentgefolgt von den unter Jährigen 40 Prozent und den bis Jährigen mit 36 Prozent. Zu Tätowierungen ergab die Studie, dass inzwischen jeder fünfte Deutsche tätowiert ist und der Anteil weiter steigt. Die Lust dazu nimmt vor allem bei Frauen und älteren Menschen zu. Rund die Hälfte aller Frauen zwischen 25 und 34 Jahren ist tätowiert, das sind 19 Prozent mehr als im Jahr In der Gruppe der Frauen im Alter von 35 bis 44 Jahren gibt es im Vergleich zu mittlerweile 15 Prozent mehr Frauen, die sich Tattoos haben stechen lassen. Wieso Rasieren Nutten Ihre.beine Nicht haben Personen, die ein Tattoo tragen, häufiger einen geringeren Bildungsabschluss als Menschen ohne eine Tätowierung. Piercings bleiben ebenfalls vorrangig Frauensache. Im Vergleich zu den Jahren und war eine kontinuierliche leichte Abnahme der Piercings bei den jungen Frauen zwischen 14 und 24 Jahren zu beobachten, während die Zahl der Piercings bei den jungen Männern gegenüber etwas angestiegen ist, nachdem es zu einer deutlichen Abnahme gegenüber gekommen war. Rund ein Drittel der Frauen zwischen 14 und 34 Jahren ist gepierct. Bei den gleichaltrigen Männern sind es 14,4 Prozent — das sind dennoch so viele wie noch niemals zuvor in dieser Altersgruppe. War es früher vor allem die junge Generation, die sich mit Farben und Schmuck die Haut verschönerte, so sind Zeichnungen auf der Haut heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Elmar Brähler, emeritierter Professor für Psychologie an der Universität Leipzig, der gemeinsam mit Ada Borkenhagen die Studie verantwortet, sieht darin eine Werteverschiebung. Heute gelten Menschen mit Körpermodifikationen als aufgeweckte, interessierte Menschen, die sich zu einer sozialen Gruppe bekennen", sagt Brähler. Psychologin Borkenhagen spricht auch von einem "Schönheitsmarkt". Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Umgang mit dem eigenen Körper auch immer Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels von Schönheitsidealen ist. Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen. Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps. Newsletter bestellen ». Beine rasierten gehört für viele Männer zur Körperpflege. Schlagworte: Gesellschaft Berufspolitik. Ihr Newsletter zum Thema. Zum Abonnieren bitte anmelden. Vielen Dank! Ihre Einstellungenen wurden erfolgreich gespeichert. Mehr zum Thema Erleben Kinder körperliche Gewalt zwischen ihren Eltern, so erhöht das offenbar ihr Risiko, als Erwachsene eine Herzerkrankung zu entwickeln. Familiäre Probleme sollten daher früh adressiert werden. Selbst die Schwergewichte Techniker Krankenkasse und DAK-Gesundheit können sich dem GKV-weiten Trend nicht entziehen. Sie fühlen sich oft einsam und unsichtbar: Kinder und Jugendliche aus Familien mit süchtigen oder psychisch kranken Eltern. Wieso Rasieren Nutten Ihre.beine Nicht müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.
Ich habe aufgehört, meine Beine zu rasieren
Warum sind Prostituierte immer rasiert? (Frauen, rasieren, Prostitution) Rasieren ist für manche die Norm, für anderen ist Nicht-Rasieren ein rebellisches Zeichen. Manchen ist es egal. Wen interessieren schon die. Weil dann Körperausscheidungen (Urin, Vaginalsekret, Speichel, Blut, Sperma) nicht so gut haften bleiben und der nächste Job schneller gemacht. Warum wurde Beine rasieren eigentlich erfunden? (Geschichte, Erfindung, Sexismus)Literatur [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Jahrtausend v. Die onkeligen Typen interessieren sich für die drängenderen Probleme ironischerweise trotzdem nicht. Ich bin jetzt 40, und schon in meiner Jugend haben sich die meisten Frauen die Beine rasiert. Deswegen haben wir ein paar erfolgsversprechende Dinge ausprobiert.
Wie beinahe alle Frauen in meinem Umfeld
Wen interessieren schon die. Was sich daran ändern muss, klären wir im Elle-Interview. Weil dann Körperausscheidungen (Urin, Vaginalsekret, Speichel, Blut, Sperma) nicht so gut haften bleiben und der nächste Job schneller gemacht. Ein neuer Intimreport zeigt, warum sich 70 Prozent der Frauen wirklich rasieren. Rasieren ist für manche die Norm, für anderen ist Nicht-Rasieren ein rebellisches Zeichen. Hauptgrund für die Intimrasur bei Frauen und Männern ist das eigene Mehr an Wohlbefinden, knapp gefolgt von der Überzeugung, dass eine rasierte. Manchen ist es egal.In den USA wurde die Entfernung der Körperbehaarung bei Frauen insbesondere zwischen und als Zeichen ihrer Femininität populär. Dann melde dich hier zum Newsletter an. Oder nicht? Im Vergleich zu enthaaren in allen Altersgruppen deutlich mehr Frauen den Genitalbereich, wobei auch ältere Frauen zunehmend die Genitalenthaarung praktizieren: So ist die stärkste Zunahme der Genitalenthaarung um 26 Prozent bei den bis jährigen Frauen zu verzeichnen. Selbst die Schwergewichte Techniker Krankenkasse und DAK-Gesundheit können sich dem GKV-weiten Trend nicht entziehen. Und das gehörte sich so für eine Frau, hatte mir vor vielen Jahren meine zwölfjährige Mitschülerin mit angewidertem Blick auf meinen präpubertären blonden Flaum auf den dünnen Mädchenbeinen eingebläut. Drei Monate sind seitdem vergangen und aus den Stoppeln sind lange Haare geworden, schwarze und blonde. Wir schreiben das Jahr , jahrelang hat Veronika versucht, haarlose Frauenbeine zu ihrem Naturzustand zu machen. Wer sich das freiwillig antut, der ist in meinen Augen bekloppt. In einer TÜV-geprüften Umgebung bieten wir als soziales Netzwerk Möglichkeiten, der eigenen sexuellen Identität Ausdruck zu verleihen. Noch mehr Sexkolumnen:. PR-Desk Support Tel. In meinem Leben habe ich es noch nie geschafft, die Beinrasur in meine Morgenroutine einzubauen. Kostenlos registrieren ». Ich möchte Sex mit einer erwachsenen Frau haben. Gestutzt ok, aber am liebsten soll es blank sein. Ich frage mich warum es erfunden wurde, dass Frauen sich an ihren Beinen rasieren. Da stehen wir dann, glattrasiert, und sehen alle gleich aus. War es früher vor allem die junge Generation, die sich mit Farben und Schmuck die Haut verschönerte, so sind Zeichnungen auf der Haut heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. September In der U-Bahn sitze ich dann in Shorts und bin stolz auf missbilligende Blicke. In den Serails moslemischer Herrscher gab es ausgebildete Eunuchen , die den Konkubinen täglich den Körper, und vor allem den Schambereich rasierten. Oder streichle über die Schienbeine und fühle ein Stück Ich, das nicht mit Rasiermessern diszipliniert werden muss. Damit einher geht die alljährliche Gretchenfrage: Nun sag, wie hältst du's mit der Körperbehaarung? Eine Freundin meinte, dass nur das erste Mal wehtue , danach sterbe die Haut ja ab, sei quasi gefühlstot. Ich blicke auf blank rasierte Eier von Männern mit Brusthaaren, Vollbart und Haupthaar. Denn Winter is coming und da braucht man ein dickes Fell. Rasieren, epilieren oder wachsen an den Beinen, in den Achselhöhlen und im Genitalbereich ist zur Körpernorm geworden.